Acryl auf Holz / 14,5 x 20,5 cm
Zeit für großes Theater in kontrollfreier Zone – Bewusstes und Unbewusstes auf Augenhöhe. Vergangenes repetiert in neuem Gewand. Die Nacht als Raum für neue Betrachtungsweisen: Lösung oder Albtraum, beides kann geboren werden. Ich befragte Menschen nach ihrer persönlich typischen Schlafposition und fotografierte sie in derselben. So entstand die Installation Schlafsaal: „Nun laß uns ganz hinübertreten in die Welt hinein, die monden ist (Rainer Maria Rilke aus „Die Welt, die monden ist“).